TAMMY Golden Retriever weiblich, 2 Jahre kastriert
UPDATE: Für Tammy haben wir in Deutschland ein schönes Zuhause gefunden!
Wenn wir euch hier Hunde aus dem Ausland vorstellen, kommen die zumeist aus Tötungsstationen, Sheltern oder bestenfalls von privaten Pflegestellen bei lieben Tierschützern. Heute wollen wir euch TAMMY vorstellen, TAMMY lebt in der Slowakei in einem schönen Zuhause. Leider ist TAMMY nicht gesund, es wurde bei ihr eine atopische Dermatitis (auch genannt Umweltallergie) diagnostiziert, außerdem leidet TAMMY an einer Lebensmittelunverträglichkeit, sie zeigt allergische Reaktionen auf verschiedene Pflanzen und Pilze. TAMMY kann mit ihrer chronischen Erkrankung gut leben, sie bekommt entsprechendes Futter, 3 x in der Woche Bäder mit speziellen Shampoo und regelmäßig Injektionen Cytopoint! Allerdings ist dies natürlich für den Besitzer eine Kostenfrage und gerade diese Kosten kann und will TAMMY’s derzeitiger Besitzer nicht mehr tragen. Unsere befreundete Tierschützerin in der Slowakei wurde nun um Vermittlungshilfe für das freundliche verspielte Hundemädchen gebeten.
TAMMY ist ein ganz lieber Hund, sie ist ihrer Rasse geschuldet zu Menschen sehr freundlich und verträglich mit anderen Hunden. Wir suchen nun Menschen, die TAMMY, trotz ihrer chronischen Erkrankung, ein schönes Zuhause geben. Allerdings sollten TAMMY’s neue Menschen wissen, dass wohl auch in Zukunft Kosten für die Behandlung entstehen werden, damit TAMMY ein unbeschwertes Leben führen kann.
Wer sich trotzdem in unsere TAMMY verliebt hat und mit ihr, koste es was es wolle, den weiteren Weg gehen will, melde sich bei ihrer Vermittlerin Iris Lücke
Kontakt: Iris Lücke, Tel. 0163 376 94 98 oder per Email an i.luecke@casa-animale.de
Update: Zuky’s Schicksal hat viele berührt und wir konnten Dank der lieben Spender ZUKY operien lassen und alles ging gut, schon heute ging es wieder zurück in ihr Pflegezuhause. Dank euch wird ZUKY ihr Augenlicht behalten können!
Wir wollen euch heute unsere ZUKY ans Herz legen. ZUKY ist schon 8 Jahre alt und sie hatte wohl nie ein schönes Leben in Portugal. ZUKY hat nie Zuwendung und Zuneigung erlebt, aber nun hatte sie das erste Mal in ihrem Leben so etwas wie Glück. ZUKY wurde von einer sehr lieben Tierschützerin in Portugal aufgenommen und gut versorgt.
Leider hat ZUKY eine Erkrankung an den Augen und muss dringend operiert werden, sonst wird sie erblinden! Die Kosten für eine solche Operation kann die Tierschützerin in Portugal nicht aufbringen, ihre Mittel sind begrenzt. So wurden wir jetzt um Hilfe gebeten, die Operation muss so schnell wie möglich vorgenommen werden.
Wir wollen ZUKY nicht im Stich lassen und hoffen wie immer, auch hier auf eure Hilfe! Wer kann ZUKY helfen? Jeder Euro zählt!
Wir freuen uns über jeden Betrag, den ihr uns z. B. über PayPal an unsere Emailadresse: spenden@casa-animale.de überweisen könnt, ihr könnt sicher sein, jeder Euro wird für die Behandlung von ZUKY weitergegeben.
Durch Anklicken des folgenden Links, seht ihr alle möglichen Wege, wie uns eure Spende erreicht.https://casa-animale.de/helfen/geldspenden/Bitte gebt im Verwendungszweck „Augen OP ZUKY“ an.
❤️Tausend Dank im Namen von ZUKY! ❤️
Und natürlich suchen wir auch ein Zuhause für das superliebe Hundemädchen, ZUKY soll noch einmal Liebe und Fürsorge erleben dürfen!
Wer will unserer ZUKY ein schönes Zuhause geben? Bitte meldet euch schnell bei ihrer Vermittlerin Iris Lücke. Kontakt: Iris Lücke, Tel. 0163 376 94 98 oder per Email an i.luecke@casa-animale.de
Die liebevolle und sanfte Hündin Tashi lebt seit Oktober 2020 in einer Pflegestelle in der Nähe von Köln. Zuvor verbrachte sie den größten Teil ihres Lebens in einem großen Tierheim in Taiwan in einem Hühnerkäfig und später in einem kleinen Shelter im Zwinger mit anderen Hunden zusammen. Durch ihre lange nicht behandelte Schilddrüsenunterfunktion kam sie mit schlimmen entzündeten Hautstellen und starkem Fellverlust in der Pflegestelle an. Mit einer Hormontablette täglich wird Tashi aber symptomfrei leben können, auch wenn einige nackte Hautstellen sicher bleiben werden.
Tashi muss viel schlimmes erlebt haben und so brachte sie viele Ängste mit nach Deutschland, vor Geräuschen, davor angefasst zu werden, vor fremden Menschen usw. Durch die intensive Pflege konnte sie aber viele positive Erfahrungen machen, Vertrauen aufbauen und ihre Unsicherheiten zu einem großen Teil hinter sich lassen. So zeigt sich die Hündin nun mehr und mehr entdeckunsfreudig und möchte die Welt erkunden, im Moment allerdings noch im Schutz ihrer Pflegemama. Mit dieser läuft sie toll an der Leine, kuschelt und wenn ihr etwas Angst macht, sucht sie Sicherheit durch ihre Nähe. Unterstützt von ruhigen Worten meistert sie schon jetzt viele Situationen sowohl im Straßenverkehr als auch im Haus. Dennoch wird sie einige ihrer Ängste auch noch sehr lange behalten, vielleicht auch ein Leben lang. Manchmal springt sie vor Geräuschen schreckhaft weg und man muss sie besonders im Straßenverkehr gut sichern und vorausschauend spazieren gehen. Das Landleben ist deshalb am besten. Tashi ist eine Hündin, die immer gern bei ihren Menschen sein möchte und jede Zuwendung wie ein Schwamm aufsaugt. Man sieht wieviel Nachholbedarf sie durch die vielen Entbehrungen all die Jahre hat. Aber sie benötigt Zeit um sich zu öffnen. Zeit, um langsam dem neuen Menschen zu vertrauen. Diese Zeit ist absolute Voraussetzung und es muss gut überlegt sein, ob man bereit ist 1 bis 2 Monate zu warten, bis sie sich ihr Geschirr anlegen lässt oder beginnt zu kuscheln und die Nähe zu suchen. Zu groß ist zu Beginn die Angst vor fremden Menschen. Versucht man zu schnell sie anzufassen, gerät sie in Panik, versucht zu fliehen und es dauert einige Zeit, bis man wieder in ihre Nähe darf. Deshalb ist ein Garten mit freiem Zugang für sie auch ein Muss, damit man sie nicht direkt anleinen muss um gassi zu gehen. Auch bei Besuch zeigt sie ihre Angst vor unbekannten Menschen. Sie ist deshalb keine Hündin, die freudig auf andere zugeht. Sie ist eine Hündin, die sich sehr auf ihren Menschen fokussiert. Es wäre also schön, wenn Tashi viel Ruhe im neuen Zuhause bekommt. Tashi liebt es, in den Feldern spazieren zu gehen und im Freilauf mit größeren Rüden über die Wiesen zu toben. Sie buddelt gern nach Mäusen und ist draußen eine ganz große Jägerin. Sie ist der Typ „draußen Gas geben und im Haus schmusen“. Ihre folgsame Art und ihre Zartheit machen sie zu einer angenehmen Begleiterin. Tashi ist bis auf ihren Futterneid verträglich mit anderen Hunden. Ihre größte Leidenschaft ist das gemeinsame Kuscheln auf dem Sofa. Katzen hat sie leider zum Fressen gern.
Wir wünschen uns für Tashi ein zu Hause wo ihre Menschen Geduld für ihre anfängliche Skepsis und Unsicherheit aufbringen wollen und können und ihr die nötige Ruhe und Zeit widmen um sie zu unterstützen. Sie wird sich anfangs zurückziehen und verstecken. Außerdem möchten wir Tashi in ein ruhiges und ländliches Umfeld vermitteln, da ihr Ruhe und Struktur Halt geben. Eine Familie mit Kindern kommt für sie nicht wirklich in Frage, da ihr zu viele Aktivitäten und Lautstärke im Haushalt weiterhin Angst machen. Tashi hat ein gutes Verhältnis zu anderen Hunden im Haus, jedoch ihr Futter möchte sie nicht teilen. Tashi würde ein vorhandener Ersthund große Sicherheit geben und ihr das Eingewöhnen sehr erleichtern. Aber auch mit dem vorhandenen Hund braucht es ein bisschen Zeit bis sie warm geworden ist. Wenn sie sich mit dem vorhandenen Hund erst einmal angefreundet hat ist das alles mit wenigen Regeln leicht zu handeln und sie fängt an zu spielen und zu kuscheln. Ein entspannter Hund wäre für Tashi also eine wirklich große Bereicherung.
Tashi benötigt täglich eine Tablette gegen ihre Schilddrüsenunterfunktion. Diese muss sie ihr Leben lang bekommen. Ihre Haut sollte einmal pro Woche mit einer normalen Lotion eingecremt werden, da sie sonst zu trockene Haut bekommt.
Tashi ist bereits kastriert, gechippt und geimpft und wurde negativ auf Reisekrankheiten getestet, sie befindet sich in einer Pflegestelle in der Nähe von Köln. Gern kann Tashi (auch öfter) besucht werden und ihre Pflegemama bietet als Hundetrainerin Unterstützung und Begleitung für die Eingewöhnungsphase an. Sicher wird es nicht leicht jemanden zu finden, der sich diese Aufgabe zutraut. Aber mit der nötigen Geduld wird Tashi eine tolle Freundin die man fest ins Herz schließen muss.
Seid ihr auf Suche nach einem neuen Familienmitglied und soll das ein Welpe sein? Dann schaut doch einmal bei uns auf der Homepage bei unseren Welpen vorbei.
Viele der zwischen 4-6 Monaten alten Hundchen warten auf ein Zuhause, vielleicht bei euch?
Wir wünschen uns für unsere Schützlinge ein liebevolles Zuhause, dass die Möglichkeiten und die nötige Zeit hat auf die Bedürfnisse eines Welpen einzugehen. Vernünftige Kinder sind sicher kein Problem, allerdings sollten diese schon größer sein.
Wer möchte mit einem der Kleinen die Welt erkunden?
Alle Welpen werden geimpft, entwurmt, gechipt nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag gegen Schutzgebühr in Höhe von € 400,00 vermittelt. Wir vermitteln keine Hunde in Zwinger- oder Außenhaltung.
Bitte beachten Sie bei Ihrer Entscheidung, einem Junghund ein Zuhause zu geben, dass sie ihm in den ersten Monaten viel Liebe, Geduld und Aufmerksamkeit entgegenbringen müssen. Auch sollten Junghunde in ersten 6 – 8 Monate keinesfalls länger als 1 – 2 Stunden, ab 9 Monaten können sie dann evtl. bis zu 3 Stunden alleine bleiben!
Unser Vermittlerin Birgid Hager wartet gerne auf euren Anruf und kann euch mehr Informationen geben!
Update: Wir haben für NELLY ein schönes Zuhause gefunden und die süße Hundeoma liegt auch schon in diesem eigenen Körbchen!
Der Hund ist der beste Freund des Menschen für ein ganzes Hundeleben lang, so sollte es eigentlich sein. Leider haben meine Menschen davon noch nichts gehört und ich musste die Gleichgültigkeit der Menschen am eigenen Leib erfahren. Lange Jahre habe ich wohl bei Menschen gelebt und nun da ich älter geworden bin, hat man mich einfach bei einer Tierschützerin abgegeben! Nun bin ich hier in der Slowakei auf einer Pflegestelle unter gekommen. Hier ist es nicht schlecht, ich habe genug zu essen und ein warmes Körbchen, aber es ist nur ein Zuhause auf Zeit und dabei hätte ich so gerne ein schönes eigenes Zuhause. Ich bin so ein liebenswerter Hund und gebe die Hoffnung nicht auf noch einmal ein warmes Körbchen zu finden, ich möchte geliebt, umsorgt und ein vollwertiges Familienmitglied sein.
Liebe Menschen da draußen, wollt ihr einen ganz lieben Hund nochmal ein schönes Zuhause geben? Ich habe noch so viel zu geben!
Bitte meldet euch ganz schnell bei Frau Lücke, die kann euch erzählen wie meine Vermittlung ablaufen wird.
Nelly wird nicht in Zwinger- oder Außenhaltung vermittelt.
In unserer Arbeit als Tierschützer, vor allem in osteuropäischen Ländern, werden wir immer wieder mit den verschiedensten Tierschicksalen konfrontiert. Uns begegnen herrenlose Streuner, die auf der Straße ein armseliges Leben führen müssen. Aber auch Kettenhunden in schlimmer Haltung begegnen uns und so manches armseliges Darsein dieser Kettenhunde ist nicht besser als das Leben so vieler Straßenhunde. Der Kettenhund ist auf Gedeih und Verderb seinem Besitzer ausgeliefert, er muss darauf hoffen mit dem Nötigsten versorgt zu werden und selbst das hat sein Besitzer oft nicht für ihn übrig. Ständigen Hunger und Durst erleben viele dieser Kettenhunden in ihrem meist sehr kurzen Leben. Angekettet an einer viel zu kurzen Kette, die sich im Laufe der Zeit ins Fleisch schneidet, im eigenen Unrat zu liegen, so sieht zum größten Teil das Leben eines Kettenhundes aus. Viele der Kettenhunde mangelt es an Schutz vor der Witterung…Regen, Kälte oder Hitze sind sie ausgeliefert, es fehlt in vielen Fällen eine Hundehütte in der die Hunde Schutz finden könnten. Dass die Hunde unter unvorstellbaren Schmerzen leiden, nehmen die Hundehalter nicht wahr oder wollen es nicht wahr haben. Darüber hinaus wird so mancher Kettenhund auch noch durch seinen Besitzer mißhandelt. Die Hunde werden als wertlose Sache gesehen und wenn das Tier elend stirbt, wird der nächste Welpe an die Kette gehängt.
So mancher Kettenhund würde sich sicherlich wünschen, er würde auf der Straße leben.
Unsere befreundeten Tierschützer in diesen Ländern legen einen großen Augenmerk auf die Hilfe für Kettenhunde. Es wird das Gespräch mit den Besitzern gesucht, hier muss man sensibel vorgehen, denn mit Vorhaltungen und Maßregelungen erreicht man hier nichts. Es steht uns nicht zu, den Stab über die Kettenhundhalter zu brechen, denn viele der Menschen dort leben in Armut und haben selbst täglich um ihr Überleben zu kämpfen. Aber es ist uns wichtig, auf die Menschen einzuwirken und das Bewusstsein zu schaffen, dass es sich bei diesen Hunden um Lebewesen handelt, die ein Recht auf ein würdevolles Leben haben.
Aktuell haben wir 3 Hunde in unsere Obhut genommen, wir werden sie euch die nächsten Tage vorstellen. Für diese Hunde kann nun ein neues Leben beginnen, denn sie wurden von der Kette geholt und sind in einem Shelter unter gebracht.
Auf unserem Schutzhof und auf einer unserer Pflegestellen haben wir 6 imposante Herdenschutzhunde aufgenommen. Alle stammen aus dem internationalen Tierschutz und suchen Menschen die bereits Erfahrung mit Herdenschutzhunden haben.
Viele Menschen schätzen den Herdenschutzhund auf den ersten Blick falsch ein, denn auf den Betrachter machen sie zunächst einen verschlafenen, stoischen und inkativen Eindruck! Hyperaktivität ist ihnen generell fremd – statt dessen bestechen sie durch gelassene Ruhe! Das sollte uns aber nicht täuschen, denn der gerade so ruhig vor sich hin dösende Hund, kann sich sekundschnell in einen imposanten (immerhin bis zu 70 cm großen) und reaktionsschnellen Schutzhund verwandeln, wenn er meint, dass für seine Schutzbefohlenen eine Gefahr droht oder dass die Situation dies gerade erfordert. Der Herdenschutzhund hat i.d.R. ein starkes Schutz- und Territoralverhalten, grundsätzlich wird alles Fremde innerhalb seines Territoriums zurückhaltend und misstrauisch betrachtet und bei dem geringsten Anflug einer Gefahr verjagt, wobei die Strategie dieser Hunde eher in der defensiven Abwehr liegt. Das Territorium des als Familienhund gehaltenen Herdenschutzhundes umfasst für gewöhnlich nicht nur das mit dem Gartenzaun abgesteckte eigene Grundstück, sondern auch das weitere sichtbare Umfeld sowie häufig besuchte Plätze und Spazierwege.
Herdenschutzhunde zeichnen sich aus durch eine hohe Selbstständigkeit. Was zunächst einmal nicht schlecht klingt, kann aber sehr bald sehr problematisch werden. Sobald ein Herdenschutzhund es für nötig befindet, trifft er selbstständige Entscheidungen. Im eher harmlosen Fall kann das dazu führen, dass der Hund alle Menschen eintreten, jedoch nur noch unter Protest wieder rausgehen lässt. Im schlimmeren Fall kann sehr problematisches Verhalten auftreten.
Enger Kontakt zum Menschen ist daher für viele Rassen unter den Herdenschutzhunden sehr wichtig. Nur dieser kann dazu führen, dass der Hund – wenn er dem Menschen vertraut – seine Handeln nach dem Menschen richtet, statt selbst zu entscheiden. Herdenschutzhunde gehören nicht in eine Stadtwohnung, daher vermitteln wir sie auch nur an Menschen, die über ein Haus mit großem Garten oder Grundstück verfügen und bereit sind, sich das Vertrauen dieser unabhängigen Hunde zu verdienen. Erweist sich der Mensch als besonnen und gewaltfrei, vertrauenswürdig, beständig, fürsorglich und führungskompetent, dann zeigt sich die ungeheure Sensibilität, herausragende Feinfühligkeit und Anhänglichkeit der HSH.
Bietet man dem Herdenschutzhund die passenden Haltungsbedingungen und stimmt das Training auf die Bedürfnisse des Tieres ab, ist das Leben mit ihnen wunderbar und bereichernd. (Teile des Textes übernommen von Wikipedia)
Wenn ihr euch nun angesprochen fühlt und ihr die Voraussetzungen für ein Zusammenleben mit einem unserer „Riesen“ erfüllt, meldet euch bei unserer Vermittlerin Susanne Hahn.
Kontakt: Susanne Hahn, Tel. 0171 4309669 oder per Email an s.hahn@casa-animale.de.